Überhitzter Reifen

Fahrzeugbrand auf A3 durch Polizeikontrolle verhindert

Im Rahmen der Kontrollaktion „Truck and Bus“ konnte die Polizei verhindern, dass der überhitzte Reifen eines Lastwagens Feuer fing.

Im Rahmen der Kontrollaktion „Truck and Bus“ konnte die Polizei verhindern, dass der überhitzte Reifen eines Lastwagens Feuer fing.

Von Redaktion idowa

Im Rahmen einer Kontrollaktion hat die Polizei bereits am 17. November einen Brand eines Lastwagens auf der A3 in Richtung Passau verhindern können. Wie die Beamten mitteilen, war ein Reifen aufgrund eines technischen Defekts heiß gelaufen.

Laut Polizeimeldung fand die Kontrollaktion der Verkehrspolizei Regensburg am 17. November in der Früh auf der A3 in Richtung Passau statt. Den Beamten fiel demnach ein liegengebliebener Laster auf dem Standstreifen mit Reifenschaden am Auflieger auf.

Wie sich laut Polizei herausstellte, war aufgrund eines technischen Defekts das Radlager am rechten Reifen der letzten Achse heiß gelaufen. Durch die hohe Temperatur wurde in der Folge das Rad, einschließlich Bremse und Luftfederung, vollständig zerstört. Um einen Brand zu verhindern und den überhitzten Reifen abzukühlen, hätten die Beamten und der Lastwagenfahrer laut Polizeimeldung noch Trinkwasser darüber geschüttet.

Der Laster wurde unter Polizeibegleitung zur Kontrollstelle gebracht, wo die beschädigte Achse ausgebaut und das Fahrzeug repariert wurde. Die Beamten stellten dabei fest, dass der Fahrer den Defekt gar nicht habe bemerken können. Es wurde kein Bußgeldverfahren eingeleitet.

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