Ostbayern heute

Das waren unsere Themen des Tages

Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

Das gefälschte Bild „Ratsherr“, angeboten als Rembrandt van Rijn für 9 bis 14 Millionen Euro, ist während einer Pressekonferenz des Bayerischen Landeskriminalamtes (BLKA) zu sehen. 

Das gefälschte Bild „Ratsherr“, angeboten als Rembrandt van Rijn für 9 bis 14 Millionen Euro, ist während einer Pressekonferenz des Bayerischen Landeskriminalamtes (BLKA) zu sehen. 

Von Redaktion idowa

Guten Abend!


Das war heute wichtig in Niederbayern und der Oberpfalz:

Bayerische Fahnder entdecken gefälschte Meisterwerke von Picasso und Co.

Ein 77-jähriger Oberpfälzer und seine Komplizen bieten Bilder weltbekannter Künstler an. Echt ist allerdings keines davon. Dann werden die Verdächtigen gefasst - denn sie machen grobe Fehler.

Zum Artikel: idowa.de/362162 

Offene Fragen zur skelettierten Leiche vom Drachensee

Ein grausiger Fund nahe des Drachensees gibt Rätsel auf: Eine stark verweste Leiche wurde entdeckt - wer sie ist und wie sie zu Tode kam, ist unklar. War es ein Verbrechen? Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.

Zum Artikel: idowa.de/362156 (idowa+)

Endlich fix: Vielversprechende Firmenansiedlung in Oberschneiding

„Bei solchen Perlen darf man nicht schlafen“: Ein australisches Start-up kommt nach Geiselhöring und Oberschneiding - und sorgt damit für Begeisterung. Auch wegen eines Verwaltungs-Harry-Kanes.

Zum Artikel: idowa.de/362219 (idowa+)

Wie sich die Chip-Krise auf BMW in Ostbayern auswirkt

Nach einem Exportstopp aus China drohen deutschen Autoherstellern und Zulieferern Engpässe bei bestimmten Halbleiterprodukten. BMW beobachtet die Entwicklungen aufmerksam. So ist die Lage in Ostbayern. 

Zum Artikel: idowa.de/362077 (idowa+)

Gesellschafter der Karmelitenbrauerei äußert sich zu Verkaufsgerüchten

Zum Artikel: idowa.de/362276 (idowa+)

Einen schönen Abend aus der idowa-Redaktion wünscht Susanne Raith

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