idowa.de - Nachrichten aus Bayern

Autoren

Klaus Sterzenbach

Redaktion Politik und Bayern

Kontaktieren

Klaus Sterzenbach berichtet für die Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung als Korrespondent aus Berlin.

Kolumne

Aus der Hauptstadt

Die große Greta hat sich selbst wieder klein gemacht

Von Klaus Sterzenbach

Seit der Inventur 2012 gibt wieder etwas mehr Waldflächen in Deutschland. Trotzdem gibt der Wald mehr Kohlenstoff ab, als er aufnehmen kann.

Bundeswaldinventur

Der Wald als Klimaschützer fällt aus

Von Klaus Sterzenbach

Wegen massiver Schäden durch den Klimawandel leistet der Wald in Deutschland keinen ausreichenden Beitrag mehr zur Speicherung des Treibhausgases Kohlendioxid.

Kolumne

Aus der Hauptstadt

Der Festakt zum Tag der Einheit kommt wie eine Trauerfeier daher

Von Klaus Sterzenbach

Hunger ist kein Schicksal, sondern "ein täglicher Skandal". Das sagt der neueste Bericht von Misereor, dem weltweit größten katholischen Entwicklungshilfswerk, der am Dienstag in Berlin veröffentlicht wurde.

Misereor-Bericht

Der weltweite Hunger ist vor allem ein Verteilungsproblem

Von Klaus Sterzenbach

Beim von Robert Habeck gezeigten Vergleich schneidet das Elektroauto mit 4,84 Euro sehr gut ab - die Berechnung seines Hauses wirkt allerdings sonderbar.

Elektroautos

Habecks Rechenspiele: Kommt die böse Überraschung an der Ladesäule?

Von Klaus Sterzenbach

Beim "Autogipfel" schwärmte Wirtschaftsminister Robert Habeck einmal mehr von den Vorzügen von Elektroautos. Doch ist der Betrieb der Fahrzeuge wirklich so günstig, wie er sagt?

Kolumne

Aus der Hauptstadt

Ossi und Wessi: Zwei Experten, zwei Welten

Von Klaus Sterzenbach

In Berlin wachsen wieder die Zweifel, ob die Regierung von SPD-Kanzler Scholz (l.), dem Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck (M.) und dem FDP-Finanzminister Christian Lindner (r.) bis zum Bundestagswahltermin am 28. September 2025 hält.

Bundesregierung

Brandenburg-Wahl erhöht Druck auf die Ampel im Bund

Von Klaus Sterzenbach

Grünen-Chef Nouripour glaubt nicht mehr an mehr Harmonie in der Koalition, die FDP ist jetzt noch unberechenbarer und die SPD atmet erst einmal tief durch.