Kirchroth

Kilometerlange Stau auf der A3: Das war der Auslöser


30 Feuerwehrler und ein Rettungshubschrauber waren am Samstag auf der A3 bei Kirchroth (Kreis Straubing-Bogen) im Einsatz. Dort war es zuvor zu einem folgenschweren Unfall gekommen.

30 Feuerwehrler und ein Rettungshubschrauber waren am Samstag auf der A3 bei Kirchroth (Kreis Straubing-Bogen) im Einsatz. Dort war es zuvor zu einem folgenschweren Unfall gekommen.

Von Redaktion idowa

Phasenweise ging nichts mehr am frühen Samstagabend auf der A3 zwischen Kirchroth und Wörth an der Donau in Fahrtrichtung Regensburg. Stau! Zuvor hatte es dort einen schweren Unfall gegeben. Einzig von dem Verursacher fehlt bislang jede Spur.

Der Unfall ereignete sich gegen 16.45 Uhr zwischen den Anschlussstellen Kirchroth und Wörth an der Donau. Leidtragender waren ein 74-jähriger Mercedes-Fahrer und dessen gleichaltrige Beifahrerin. Der 74-Jährige war gerade dabei, ordnungsgemäß ein anderes Fahrzeug zu holen, als plötzlich von rechts ein dunkler Kleinwagen nach links ausscherte und den Mercedes förmlich abdrängte. Der 74-Jährige reagierte geistesgegenwärtig, riss das Lenkrad nach links herum und bremste. Eine Kollision mit dem dunklen Kleinwagen konnte dadurch zwar verhindert werden, allerdins touchierte der Mercedes dadurch die Mittelleitplanke. Dadurch geriet der Wagen ins Schleudern und der 74-Jährige verlor endgültig die Kontrolle über den Mercedes. Das Auto schlitterte quer über die Fahrbahn, direkt gegen einen ungarischen 40-Tonner. Erst dann kam der Mercedes auf der Autobahn zum Stehen.

Der Mercedes glich zu diesem Zeitpunkt nur noch einem Haufen Schrott. Völlig deformiert stand das Wrack auf der A3. Die beiden 74-Jährigen hatten großes Glück, diesen Unfall überlebt zu haben. Der Fahrer wurde allerdings eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Der Mann hatte bei dem Unfall schwere Verletzungen erlitten. Lebensgefahr bestand allerdings zu keinem Zeitpunkt. Seine gleichaltrige Beifahrerin kam dagegen mit leichteren Verletzungen vergleichsweise glimpflich davon.

Besonders dreist: der Auslöser des Ganzen, der Fahrer des dunklen Kleinwagens, hatte sich nach dem Unfall eiskalt aus dem Staub gemacht. Die Autobahnpolizei Kirchroth bittet deshalb insbesondere um Hinweise zu diesem flüchtigen Auto. Entsprechende Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter Telefon 09428/949900 entgegen.

Infolge des Unfalls hatte sich ein kilometerlanger Rückstau gebildet, weil die A3 für die Dauer des Rettungseinsatzes für knapp drei Stunden komplett gesperrt werden musste. Im Einsatz waren die Feuerwehren Steinach, Parkstetten und Kirchroth. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz.

Der bei dem Unfal entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 17.000 Euro geschätzt.

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30 Feuerwehrler und ein Rettungshubschrauber waren am Samstag auf der A3 bei Kirchroth (Kreis Straubing-Bogen) im Einsatz. Dort war es zuvor zu einem folgenschweren Unfall gekommen.

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