Handwerkspräsident

Wollseifer: "Die Betriebe machen, was sie können"


"Die Parteien haben alle nicht auf dem Schirm, dass sie bei der beruflichen Bildung - auch finanziell - deutlich stärker einsteigen müssen", sagt Hans Peter Wollseifer. Sonst gelinge auch die Energiewende nicht.

"Die Parteien haben alle nicht auf dem Schirm, dass sie bei der beruflichen Bildung - auch finanziell - deutlich stärker einsteigen müssen", sagt Hans Peter Wollseifer. Sonst gelinge auch die Energiewende nicht.

Die Corona-Pandemie hat das Handwerk je nach Branche sehr unterschiedlich getroffen. Ein Problem jedoch gibt es fast überall: den Mangel an Nachwuchs. Hans Peter Wollseifer kämpft seit 2014 als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) dagegen an. Der 66-jährige gelernte Maler und Lackierer aus dem Rheinland schildert im Interview mit unserer Redaktion, an welchen Stellschrauben die Politik aus seiner Sicht drehen sollte.

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