Neues Gesetz
Landshuter Arbeitsrechtsanwalt: "Repressalien für Whistleblower sind verboten"
10. Dezember 2023, 11:00 Uhr
![Edward Snowden (l.) und Julian Assange sind die weltweit bekanntesten Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber). Seit wenigen Monaten gibt es in Deutschland ein Gesetz, das Whistleblower besser schützen soll.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/4/7/1/5/6/5/tok_7caa09345e3e10a6c8bce48141ea91d2/w800_h450_x800_y450_e9105db3-ccf0-483a-ac67-2a13515b923c_1-c6cb4fea1e80978d.jpg)
James Manning/dpa
Edward Snowden (l.) und Julian Assange sind die weltweit bekanntesten Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber). Seit wenigen Monaten gibt es in Deutschland ein Gesetz, das Whistleblower besser schützen soll.
Spätestens seit den Enthüllungen von Julian Assange und Edward Snowden dürfte fast jeder den Begriff Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber) kennen. In Deutschland ist seit Juli das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft, das Mitarbeiter besser schützen soll, die Missstände in Unternehmen aufdecken. In wenigen Tagen läuft eine Umsetzungsfrist ab, sodass dieses Gesetz bereits für Firmen ab 50 Mitarbeitern gilt. Der Landshuter Arbeitsrechtsanwalt Alexander Bourzutschky erklärt, wie das Gesetz Arbeitnehmer schützt und welche Pflichten es Arbeitgebern auferlegt.
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