Roten Raben Vilsbiburg

Viel Lob, aber keine Punkte

"Am Ende haben kleine Fehler von uns und die individuelle Qualität beim Gegner den Unterschied gemacht", sagt Raben-Chefcoach Lippuner zur 0:3-Niederlage in Schwerin


FRECH UND FORSCH: Vanessa Agbortabi (dunkles Trikot) hätte - quasi als nachträgliches Geschenk zum 20. Geburtstag - gerne Zählbares aus Schwerin mitgenommen. Der Wunsch blieb der Außenangreiferin verwehrt. Immerhin avancierte sie mit 14 Punkten zur Topscorerin im Raben-Team. Und bekam hinterher auch noch ein dickes Kompliment von Cheftrainer Timo Lippuner: "Sie hat mit ganz viel Power gespielt - Hut ab !"

FRECH UND FORSCH: Vanessa Agbortabi (dunkles Trikot) hätte - quasi als nachträgliches Geschenk zum 20. Geburtstag - gerne Zählbares aus Schwerin mitgenommen. Der Wunsch blieb der Außenangreiferin verwehrt. Immerhin avancierte sie mit 14 Punkten zur Topscorerin im Raben-Team. Und bekam hinterher auch noch ein dickes Kompliment von Cheftrainer Timo Lippuner: "Sie hat mit ganz viel Power gespielt - Hut ab !"

Man kennt das von "König Fußball" bei einem torlosen Remis. Dann spricht man, wenn's ein langweiliger Kick war, von einem typischen 0:0. Oder aber von einem 0:0 der besseren Art, wenn die Fans dennoch gut unterhalten wurden. Die Roten Raben Vilsbiburg haben jetzt bewiesen, dass es die gleiche Ambivalenz auch bei einem 0:3 im Volleyball gibt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat