0:3 in Stuttgart

Rote Raben Vilsbiburg verlieren deutlich

Rote Raben Vilsbiburg versemmeln im dritten Durchgang drei Satzbälle und verlieren das Volleyball-Bundesligamatch beim MTV Stuttgart mit 0:3


EIN EHER SELTENES GLÜCKSGEFÜHL: Raben-Angreiferin Channon Thompson (re.) haut den Ball wuchtig am hoch aufgeschossenen MTV-Block - hier Marie Schölzel (7) und Britt Bongaerts (4) - vorbei und erzielt einen ihrer insgesamt 17 Punkte. So zielstrebig sollte die Vilsbiburgerin auch gegen Suhl attackieren.

EIN EHER SELTENES GLÜCKSGEFÜHL: Raben-Angreiferin Channon Thompson (re.) haut den Ball wuchtig am hoch aufgeschossenen MTV-Block - hier Marie Schölzel (7) und Britt Bongaerts (4) - vorbei und erzielt einen ihrer insgesamt 17 Punkte. So zielstrebig sollte die Vilsbiburgerin auch gegen Suhl attackieren.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Diese Floskel ist, zumal nach einer Niederlage, im Sport weit verbreitet - doch selten war das Statement so passend wie nach dem 0:3 (17:25, 18:25, 28:30) der Roten Raben am Samstag bei Spitzenreiter MTV Stuttgart. Denn vor dem letzten Hauptrunden-Spieltag hat sich der Kampf um die Playoff-Plätze in der Volleyball-Bundesliga derart zugespitzt, dass der Heimpartie am kommenden Samstag gegen den VfB Suhl der Charakter eines "Endspiels" zukommt. Von Platz fünf bis neun ist noch alles möglich für Vilsbiburg. "Das ist Wahnsinn", sagt Cheftrainer Florian Völker - und stellt die (eher rhetorische) Frage: "Hat's sowas schon mal gegeben?"

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