Pleite in Potsdam

Gebeutelte Rote Raben wehren sich nach Kräften

Rote Raben Vilsbiburg müssen krankheitsbedingt auf Segovia, Thompson und Arbos verzichten - dennoch wehren sie sich bei 0:3-Schlappe in Potsdam tapfer


BEHERZTE ATTACKE: Britte Stuut (Nummer 9) und ihre Teamkolleginnen von den Roten Raben gingen bisweilen volles Risiko und schlossen ihre Angriffe mutig ab - wie in dieser Szene gegen den SCP-Doppelblock mit der deutschen Nationalspielerin Anastasia Cekulaev (14) und der Holländerin Fleur Savelkoel.

BEHERZTE ATTACKE: Britte Stuut (Nummer 9) und ihre Teamkolleginnen von den Roten Raben gingen bisweilen volles Risiko und schlossen ihre Angriffe mutig ab - wie in dieser Szene gegen den SCP-Doppelblock mit der deutschen Nationalspielerin Anastasia Cekulaev (14) und der Holländerin Fleur Savelkoel.

Wie es halt so ist, wenn der Tabellenachte beim Spitzenreiter gastiert: Der Außenseiter- und der Favoritenstatus waren vor der Begegnung der Roten Raben Vilsbiburg in Potsdam schon grundsätzlich geklärt - ehe aktuelle Umstände das Volleyball-Bundesligaduell noch ungleicher machten und beinahe in die Nähe einer David/Goliath-Rollenverteilung rückten. Denn krankheitsbedingt konnte das Team von Trainer Florian Völker in der MBS-Arena am Luftschiffhafen mit nur acht Mädels antreten und unterlag letztlich mit 0:3 (19:25, 19:25, 21:25).

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