Überblick

Und plötzlich Fix-Starter

Greg Hancock verzichtet auf Grand Prix. Für den Amerikaner rückt Martin Smolinski nach. "Somit gehöre ich jetzt zu den Top-15-Piloten weltweit", sagt der ACL-Kapitän


SERVUS, MACH'S GUAD ! Martin Smolinski (links) hat 2014 als erster und bis dato einziger deutscher Stahlschuhartist in Neuseeland ein Grand Prix-Rennen gewonnen. Nun verabschiedet der ACL-Kapitän den viermaligen WM-Champion Greg Hancock (rechts) in den Speedway-Ruhestand und freut sich schon riesig auf seine zweite komplette Saison im GP-Zirkus. Los geht's am 16. Mai in Warschau.

SERVUS, MACH'S GUAD ! Martin Smolinski (links) hat 2014 als erster und bis dato einziger deutscher Stahlschuhartist in Neuseeland ein Grand Prix-Rennen gewonnen. Nun verabschiedet der ACL-Kapitän den viermaligen WM-Champion Greg Hancock (rechts) in den Speedway-Ruhestand und freut sich schon riesig auf seine zweite komplette Saison im GP-Zirkus. Los geht's am 16. Mai in Warschau.

Was die hiesigen Speedway-Fans seit ein paar Tagen in freudige Aufregung versetzt, ist jetzt offiziell: Martin Smolinski ist Fix-Starter im Grand Prix 2020. Der 35-jährige Stahlschuhartist übernimmt nach dem Rückzug von Greg Hancock den Platz des US-Amerikaners im WM-Zirkus. "Somit gehöre ich zu den Top-15-Piloten weltweit", sagt der Kapitän des deutschen Rekordmeisters AC Landshut.

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