Wetterhahn wird im "Ist-Zustand" ausgestellt

Spitzentreffen, gleich zweimal

Stadtturmsanierung wird noch dauern


Einen vorläufig letzten Blick warf der Wettergickerl vor zwei Wochen auf den Weytterturm und das Eisstadion, bevor er abmontiert wurde.

Einen vorläufig letzten Blick warf der Wettergickerl vor zwei Wochen auf den Weytterturm und das Eisstadion, bevor er abmontiert wurde.

Vor zwei Wochen flog der blecherne Gickerl von der Stadtturmspitze. Spenglermeister Stefan Baumgartner baute die vergoldete Wetterfahne bei Wind und Nieselregen mit der Hilfe der Kranfirma Völkl ab. Der Hahn aus Kupferblech - 67 Zentimeter hoch und 40 breit - trotzte seit über 50 Jahren auf rund 68 Metern Höhe Wind und Wetter. Geschmiedet wurde er 1967 von der Kunstschmiede Reischer.

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