Nach zwei Jahren

Restaurierte Madonna aus Straubing tritt Heimreise an


Am 29. Oktober ist es so weit. Die "geköpfte" Marienstatue begibt sich auf den Rückweg. (Archivbild)

Am 29. Oktober ist es so weit. Die "geköpfte" Marienstatue begibt sich auf den Rückweg. (Archivbild)

Von Redaktion idowa

Im Oktober 2020 hat ein 20-jähriger Straubinger mutmaßlich der Marienstatue aus der Jesuitenkirche in Straubing den Kopf abgeschlagen und ihr einen Mund-Nasen-Schutz verpasst. Nach zwei Jahren Arbeit tritt die restaurierte Madonna ihre Heimreise aus dem niederrheinischen Neuss an.

"Die vormals geköpfte und nun frisch restaurierte Straubinger Madonna kommt am 29. Oktober nach Hause", berichtete katholisch.de am Dienstag. Am 28. Oktober soll die 1,65 Meter hohe Statue in einen Kleintransporter verladen werden. Der Straubinger Stadtpfarrer Johannes Hofmann sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag, dass seine Pfarrei einen kleinen Empfang für die Madonna plane - möglich sei ein Gebet oder eine Andacht. Jetzt hoffen alle Beteiligten auf eine komplikationslose Reise der Statue.

Dieses grausige Bild bot sich Gläubigen in der Jesuitenkirche, als die Statue noch frisch "geköpft" war. (Archivbild)

Dieses grausige Bild bot sich Gläubigen in der Jesuitenkirche, als die Statue noch frisch "geköpft" war. (Archivbild)