Neubenennung von Straßen oder öffentlichen Gebäuden

Regensburg untersucht Straßennamen

Persönlichkeiten mit antidemokratischer Gesinnung sollen künftig nicht mehr als Namenspatrone fungieren


Nicht nur die NS-Zeit steht im Fokus: Orte wie die Drei-Mohren-Straße oder der Bismarckplatz sollen ebenfalls von Experten untersucht werden.

Nicht nur die NS-Zeit steht im Fokus: Orte wie die Drei-Mohren-Straße oder der Bismarckplatz sollen ebenfalls von Experten untersucht werden.

Debatten um Neubenennungen von Straßen oder öffentlichen Gebäuden wie der heutigen Schule für Vielfalt und Toleranz - ehemals Hans-Hermann-Schule - gab es in den vergangenen Jahren bereits häufiger in Regensburg. Nun möchte die Stadt mit Hilfe eines Expertengremiums einen Gesamtüberblick sämtlicher Straßennamen und Plätze erarbeiten und diese auf deren antidemokratischen Kontext hin untersuchen.

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