Gedenken am Todestag

Pentling erinnert mit Rosenkranz an verstorbenen Papst Benedikt XVI.

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Um exakt 9.34 Uhr - dem Todeszeitpunkt von Benedikt XVI. - wurde in der Kirche mit dem Gebet begonnen. 

Um exakt 9.34 Uhr - dem Todeszeitpunkt von Benedikt XVI. - wurde in der Kirche mit dem Gebet begonnen. 

Von Redaktion idowa

Die Gemeinde Pentling hat am Silvestermorgen mit einem Rosenkranz dem vor zwei Jahren verstorbenen Papst Benedikt XVI. gedacht. Um exakt 9.34 Uhr, dem Todeszeitpunkt des emeritierten Papstes, begann in der Ortskirche das Gebet, dem auch zahlreiche Bürger beiwohnten. Benedikt XVI., mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger, hatte als Kardinal eine enge Verbindung zu Pentling. Er war 1969 in die Gemeinde im Kreis Regensburg gezogen und hielt auch selbst regelmäßig Gottesdienste ab. 

Nach der Messe legte der 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger stellvertretend für die Gemeinde Blumen vor Ratzingers früherem Wohnhaus nieder. Bei der Zeremonie wurde daran erinnert, dass Ratzinger im Dorf stets zu Fuß unterwegs war, um auf diese Weise die Menschen besser kennenzulernen. Viele Einwohner waren schon damals stolz auf ihren berühmten Nachbarn und Mitbürger - und sind es noch heute. Auch Hopfensperger rief dazu auf, „die Erinnerung an sein Wirken in der Gemeinde Pentling auch für die Zukunft zu bewahren und weiterzutragen“.

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