Regensburg

Hunde-Horror: So schlecht sahen die gefundenen Tiere aus


So sahen die Hunde kurz nach ihrer Rettung durch Polizeibeamte aus.

So sahen die Hunde kurz nach ihrer Rettung durch Polizeibeamte aus.

Von Redaktion idowa

Ob Tierfreund oder nicht - bei diesem Anblick stockt jedem der Atem: Fünf total verwahrloste Hunde hat die Polizei aus dem Auto einer 31-Jährigen in Regensburg gerettet. Auf idowa-Nachfrage hat die Polizei jetzt weitere Details zu dem Fall mitgeteilt.

Den Beamten der Regensburger Polizei half der Zufall, diesen Fall von Tierquälerei aufzudecken. Im Auto einer 31-Jährigen aus dem Landkreis Regensburg hatten sie fünf auf engstem Raum eingepferchte Hunde gefunden, die bereits in sehr schlechtem Zustand waren.

Auf idowa-Nachfrage hat die Polizei weitere Details zu dem Vorfall mitgeteilt. Die Hunde waren zu zweit und zu dritt in Gitterkäfige eingepfercht, die für sie alleine schon zu klein gewesen wären. Auf einer Grundfläche von etwa einem Quadratmeter mussten die Hunde, mit einer Stockhöhe von 50 bis 60 Zentimetern vegitieren. Die Hunde hatten in ihren Gefängnissen kein Wasser. Wie lange schon, war laut Polizei nicht genau festzustellen.

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So sahen die Hunde kurz nach ihrer Rettung durch Polizeibeamte aus.

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So sahen die Hunde kurz nach ihrer Rettung durch Polizeibeamte aus.

Gegen die Halterin ist bereits ein Haltungsverbot für Hunde ausgesprochen. Es ist davon auszugehen, dass auf sie weitere Konsequenzen zukommen.