Schüler streiken für den Klimaschutz

Gut 1.500 Jugendliche versammelten sich auf dem Neupfarrplatz

Die Schüler fanden deutliche Worte für das Versagen der aktuellen Klimapolitik. Sie wollen wieder kommen


Die Schüler haben sich inhaltlich gut vorbereitet. Ihre Forderungen für einen wirkungsvollen Klimaschutz sind vielfältig. Die Plakate bunt.

Die Schüler haben sich inhaltlich gut vorbereitet. Ihre Forderungen für einen wirkungsvollen Klimaschutz sind vielfältig. Die Plakate bunt.

Es sind gut 1.500 Schüler, die am Freitagvormittag aus allen Gassen auf den Neupfarrplatz strömen. Die Jugendlichen haben sich gut vorbereitet. Es gibt viele Transparente, auf denen steht "Wir haben keinen Planeten B", "Make the earth cool again" oder "Klimaschutz statt Kohleschutz". Die Schüler treffen sich hier, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Politik in Sachen Klimaschutz handeln muss. Und das tun sie mit deutlichen Worten. Luisa und Maream sind vom Von-Müller-Gymnasium hergekommen. Mit ihnen ein großer Teil ihrer 10. Klasse. "Greta Thunberg hat uns die Augen geöffnet", sagen sie. Sie haben im Vorfeld der Demonstration viel über das Thema Klimaschutz diskutiert. Es sei völlig klar, dass sie jetzt hier sind. Auch für Elli, Magdalena und Emilia aus der 8. Klasse stand sofort fest, dass sie mitmachen. Sie haben ihr Plakat im Kunstunterricht gemalt.

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