Tennet räumt Fehler ein
Gemeinde Brennberg hat "Bohrung zurecht verweigert"
28. April 2021, 16:35 Uhr aktualisiert am 28. April 2021, 16:35 Uhr
![Bürgermeisterin Irmgard Sauerer (Mitte) kämpft vehement gegen den Südostlink. Zumindest was die Probebohrungen für die Stromtrasse im Himmeltal angeht, konnte die Gemeinde dem Netzbetreiber Tennet nachweisen, dass unangekündigte Arbeiten durchgeführt wurden.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/1/4/4/5/3/5/tok_fb86399ee8474c1b5ed91b748fb03841/w800_h450_x800_y450_031d674b-dea5-4589-afe8-b73083ff9749_1-15b186587dd0d2af.jpg)
Franz Nopper
Bürgermeisterin Irmgard Sauerer (Mitte) kämpft vehement gegen den Südostlink. Zumindest was die Probebohrungen für die Stromtrasse im Himmeltal angeht, konnte die Gemeinde dem Netzbetreiber Tennet nachweisen, dass unangekündigte Arbeiten durchgeführt wurden.
Zur Berichterstattung in der Donau-Post vom Samstag, 24. April, zu den verhärteten Fronten zwischen der Gemeinde Brennberg und dem Netzbetreiber Tennet, erreichte uns eine Richtigstellung der Firma Tennet. Demnach habe die Gemeinde Brennberg zurecht im Januar dieses Jahres eine Probebohrung für den geplanten Südostlink untersagt. Man werde sich offiziell bei der Bürgermeisterin Irmgard Sauerer entschuldigen.
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