SSV Jahn Regensburg

"Es war nicht mehr drin" - Die Stimmen zum Remis des Jahn gegen Osnabrück


Jahn-Trainer Christian Brand. (Foto: Fabian Roßmann)

Jahn-Trainer Christian Brand. (Foto: Fabian Roßmann)

Von Fabian Roßmann und Redaktion idowa

Mit einem 1:1-Unentschieden trennten sich am Samstagnachmittag der SSV Jahn Regensburg und der VfL Osnabrück (Hier geht's zum Spielbericht). Für den Jahn zwar eigentlich zu wenig, aufgrund des Spielverlaufs aber durchaus glücklich. Wir haben die Stimmen zum Spiel zusammengefasst.

Christian Brand (Trainer SSV Jahn): "Der VfL Osnabrück hat ein richtig gutes Spiel gemacht. Richard Strebinger hat uns lange im Spiel gehalten. In unserer Phase brauchen wir Männer ohne Nerven. Osnabrück hat befreit aufgespielt. Wir haben nie aufgehört, daran zu glauben, das Spiel gewinnen zu können. Es gibt Spiele, wo man mit einem Unentschieden leben kann. Heute war einfach nicht mehr drin. Jetzt fängt die heiße Phase an. Es wird bei vier Mannschaften bleiben, die die drei Abstiegsplätze unter sich ausmachen. Wir dürfen jetzt nicht die Nerven verlieren und die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung finden."

Maik Walpurgis (Trainer VfL Osnabrück): "Ich denke, wir haben eine sehr interessante Partie gesehen. Wir hatten in den ersten 60 Minuten die klar besseren Tormöglichkeiten, die wir besser verwerten müssen. Zu dem Zeitpunkt war Richard Strebinger sicherlich der beste Mann auf dem Platz. Danach hatten wir eine offene Partie, wo beide Mannschaften alles nach vorne geworfen haben. Es ist für uns ärgerlich, wenn man bei so vielen Chancen nur mit einem Punkt nach Hause fährt. Nach dem 1:0 haben wir aber auch vom sechsten in den ersten Gang zurückgeschaltet."

Jahn-Kapitän Markus Palionis: "Wir sind in der ersten Halbzeit nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben nicht zu unserem Spiel gefunden. Wir waren schläfrig, nicht mutig genug. Das kann man nicht wirklich erklären. Manchmal ist es im Fußball einfach so. In der zweiten Halbzeit haben wir dann ganz gut losgelegt, dann aber durch einen Fehler das 0:1 kassiert. Am Ende müssen wir mit dem Unentschieden zufrieden sein. Das Glas ist nach dem Spiel halbvoll."

Stürmer Marco Königs: "Wir hatten uns vor dem Spiel viel vorgenommen. Aber wir sind nicht gut reingekommen, haben viel mit langen Bällen gemacht. Wir haben es einfach nicht gut gemacht. Hinten müssen wir uns bei Richie (Strebinger, Anm. d. Red.) bedanken, dass er uns im Spiel gehalten hat. Letztlich haben wir in der Tabelle aber trotzdem einen Punkt aufgeholt."

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(Foto: Fabian Roßmann)

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