Vor-Ort-Beratung für Landwirte
Das Wasser im Boden halten!
23. Mai 2019, 16:03 Uhr aktualisiert am 23. Mai 2019, 16:03 Uhr
![Thomas Schwarz (von links) vom Büro Landimpuls, Martina Prielmeier, Projektleiterin boden:ständig beim Landschaftspflegeverband, sowie Michael Paulus und Franz Grundler vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erläuterten die Zusammenhänge zwischen Klimaänderung und Bodenbearbeitung.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/2/7/5/9/7/1/tok_0cc7c669ff6a8d0eb2862a896dff029b/w800_h450_x736_y414_42727a98-d2eb-4213-aa3a-947f2bba1a08_1-f87e8639224d5106.jpg)
Hossfeld
Thomas Schwarz (von links) vom Büro Landimpuls, Martina Prielmeier, Projektleiterin boden:ständig beim Landschaftspflegeverband, sowie Michael Paulus und Franz Grundler vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erläuterten die Zusammenhänge zwischen Klimaänderung und Bodenbearbeitung.
Die Zunahme von Starkregenereignissen einerseits und die häufigen Dürreperioden andererseits führen dazu, dass der wegen der Dürre hart gewordene Boden das viele Wasser bei solchen Regenattacken nicht aufnehmen kann. Deshalb fließt es, insbesondere in Hanglagen, mit starker Strömung Richtung Vorfluter und am Ende in tiefer gelegene Ortschften und schwemmt dabei auch noch die kostbare Ackerkrumme weg.
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