Hans Agsteiner findet einen wertvollen Beitrag zur Ortsgeschichte Straßkirchens
Älteste Abbildung Straßkirchens entdeckt
29. März 2019, 14:45 Uhr aktualisiert am 29. März 2019, 15:03 Uhr
![Porträt des Johann Prey zu Straßkirchen und Schonstett von 1592 in der Kopie des 18. Jahrhunderts. Dargestellt werden sein Reichtum, sein Besitz und seine Vorlieben. Der Blick aus dem Fenster eröffnet die älteste Darstellung des Ortes.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/9/2/6/5/6/9/tok_afb540434b07d6842e9c8f9bd090774d/w800_h450_x800_y450_668c37fc-b87b-463f-9d18-cc87647ee245_1-0844d1230241a065.jpg)
Bayerische Staatsbibliothek München
Porträt des Johann Prey zu Straßkirchen und Schonstett von 1592 in der Kopie des 18. Jahrhunderts. Dargestellt werden sein Reichtum, sein Besitz und seine Vorlieben. Der Blick aus dem Fenster eröffnet die älteste Darstellung des Ortes.
Der Heimatforscher Hans Agsteiner beschäftigt sich seit Längerem mit dem nördlichen Seitenaltar der ehemaligen Pfarrkirche Sankt Martin in Münster. Anhand der Stifterwappen der Predella, die auf die Adelsfamilie der Preu verweisen, ist er sich sicher, dass der Renaissance-Altar ursprünglich in der Stadtpfarrkirche Sankt Jakob in Straubing stand und zwar in der ehemaligen Preu-Kapelle, der heutigen Herz-Mariä-Kapelle.
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