Der 58-jährige Segelflieger, der am Freitag bei Wallmühle abgestürzt ist, befindet sich weiterhin in stationärer Behandlung im Krankenhaus. Nach Auskunft der Polizei schwebt er nicht in Lebensgefahr. Der Mann war vermutlich aufgrund eines Strömungsabrisses mit seinem Motorsegler circa fünf bis zehn Meter vor der Landebahn abgestürzt. Der verantwortliche Pilot zog sich dabei schwere Verletzungen zu. An seinem Flugzeug entstand ein geschätzter Sachschaden im hohen fünfstelligen Eurobereich.

Die Absturzursache ist bislang noch nicht geklärt, wie Polizeisprecherin Kathrin Hiller auf Nachfrage mitteilt. Die Ermittlungen, zu denen auch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen herangezogen wurde, dauern noch an.