Selbstständig sein

Wohnheim in Mitterfels für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Unabhängig von den Eltern sein, selbsbestimmt leben: Diesen Schritt soll ein neues Wohnkonzept der Katholischen Jugendfürsorge auch Menschen mit erworbener Hirnschädigung ermöglichen.


Noch ist es ein Baustelle, aber bald wird das für Christian Dietl (Zweiter v. l.), Christian Wolf (Dritter v. l.) und Martin Prommersberger (r.) ihr neues Zuhause sein. Gemeinsam mit Axel Weigert (l.) und Tina Helmbrecht (Dritte v. l.) von der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) machten sie einen Rundgang durch den Rohbau des neuen KJF-Wohnheimes in der Pröllerstraße.

Noch ist es ein Baustelle, aber bald wird das für Christian Dietl (Zweiter v. l.), Christian Wolf (Dritter v. l.) und Martin Prommersberger (r.) ihr neues Zuhause sein. Gemeinsam mit Axel Weigert (l.) und Tina Helmbrecht (Dritte v. l.) von der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) machten sie einen Rundgang durch den Rohbau des neuen KJF-Wohnheimes in der Pröllerstraße.

Wer in den vergangenenen Monaten durch die Pröllerstraße in Mitterfels gefahren ist, dem ist sie sicher aufgefallen: die riesige Baustelle. Seit Monaten wird dort gemauert, gesägt und gehämmert. Doch für Christian Dietl, Martin Prommersberger und Christian Wolf ist das Ganze viel mehr als nur eine Baustelle. Hier entsteht ihr neues Zuhause. Sie sind drei von insgesamt 24 Menschen, die im Herbst in das neue Wohnheim der Wohngemeinschaft Sankt Hildegard der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) einziehen werden, das gerade in der Pröllerstraße 17 entsteht. Gemeinsam mit den drei künftigen Bewohnern durfte unsere Mediengruppe einen Rundgang durch die Baustelle machen.

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