Vor 80 Jahren

Todesmärsche 1945: Ein Fanatiker wurde in Stallwang einst zum Mörder

Sie waren Menschen wie du und ich. Doch die Nazis wollten, dass sie sterben. 1945 kamen KZ-Häftlinge auf ihrem Todesmarsch durch Stallwang und Loitzendorf. Nicht alle Bewohner hatten das Bedürfnis, ihnen zu helfen.

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Die Teilnehmer bei der Gedenkfeier am Dorfplatz mit Pfarrer William und PGR-Sprecherin Völkl

Die Teilnehmer bei der Gedenkfeier am Dorfplatz mit Pfarrer William und PGR-Sprecherin Völkl

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

Der 23. April 1945 war der schlimmste Tag in den Gemeinden Stallwang und Loitzendorf. Die Todesmärsche zogen vom Konzentrationslager Flossenbürg auf dem Weg nach Dachau durch die Orte.

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