Mallersdorfer Jäger

Schwarzwild-Bejagung sorgt für mehr Verbiss durch Rehe


Das Dilemma der Jäger: Sie sollen einerseits die hohe Wildschweinpopulation dezimieren, andererseits aber auch den Rehwildbestand senken, ohne die Rehe dabei in die Wälder zu treiben.

Das Dilemma der Jäger: Sie sollen einerseits die hohe Wildschweinpopulation dezimieren, andererseits aber auch den Rehwildbestand senken, ohne die Rehe dabei in die Wälder zu treiben.

Die Jäger der Kreisgruppe Mallersdorf stehen vor einem Dilemma: Einerseits sollen sie durch intensive Bejagung die viel zu hohe Wildschweinpopulation in der Region reduzieren, andererseits bewirkt der erhöhte Jagddruck in den Revieren, dass das ansonsten auf den Feldern äsende Rehwild unweigerlich zurück in den Wald getrieben wird und dort enorme Verbissschäden an der nachwachsenden Waldverjüngung verursacht. Das anstehende Verbissgutachten wird dies bestätigen.

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