Ulrike Scharf in Aiterhofen

CSU-Staatsministerin war Rednerin beim Starkbierfest


Sechs Schläge brauchte Ulrike Scharf, dann hieß es "O'zapft is" und "Prost": Bürgermeister Adalbert Hösl, stellvertretender Bürgermeister Manfred Engl, MdL Josef Zellmeier, Staatsministerin Ulrike Scharf, der Vertreter der Brauerei Weltenburg,Wolfgang Böhm, Bezirksrat Franz Schreyer und Kreisrat Norbert Buchner (v. l.) ließen sich, musikalisch begleitet von den "Blechteifeln", das erste Bockbier des Abends schmecken.

Sechs Schläge brauchte Ulrike Scharf, dann hieß es "O'zapft is" und "Prost": Bürgermeister Adalbert Hösl, stellvertretender Bürgermeister Manfred Engl, MdL Josef Zellmeier, Staatsministerin Ulrike Scharf, der Vertreter der Brauerei Weltenburg,Wolfgang Böhm, Bezirksrat Franz Schreyer und Kreisrat Norbert Buchner (v. l.) ließen sich, musikalisch begleitet von den "Blechteifeln", das erste Bockbier des Abends schmecken.

Unverblümte Worte haben die Besucher des Starkbierfestes des CSU-Ortsverbandes Aiterhofen am Freitagabend im Gasthaus Karpfinger zu hören bekommen: Zum starkem Bier aus dem Faß machte vorne am Rednerpult die bayerische Ministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, deutlich, warum Bayern das stärkste Bundesland ist - und ließ dabei keine rhetorische Watsche in Richtung Berliner Ampelregierung aus.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat