Empfang der Jäger

Wald und Wild sollen bei Vilsbiburg in Balance sein

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger umriss beim Empfang der Jäger seine Vorstellung vom Verhältnis zwischen Jagd und Natur. Er forderte weniger bürokratische Verallgemeinerung und mehr Sachlichkeit vor Ort.


BJV Präsidiumsmitglied Axel Kuttner, Landrat Peter Dreier und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger in der Bergkirche.

BJV Präsidiumsmitglied Axel Kuttner, Landrat Peter Dreier und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger in der Bergkirche.

Es war eine der Überraschungen bei der Vorstellung des neuen bayerischen Kabinetts, dass die Zuständigkeit für die Jagd vom Landwirtschaftsministerium ins Wirtschaftsministerium gewechselt ist. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, selbst Waldbesitzer und Jäger, steht aber unter Naturschützern im Verdacht, die gewünschte stärkere Bejagung des Rotwilds zu verhindern. Beim Empfang der Kreisgruppe der Jäger nach der Hubertusmesse in der Wallfahrtskirche Maria Hilf am vergangenen Sonntag umriss Aiwanger seine Vorstellung vom Verhältnis zwischen Jagd und Natur.

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