Ein Dorfladen für Achldorf?

Handelsberater Wolfgang Gröll stellte Konzepte vor


Kommt eine Renaissance der kleinen Läden? Der Tabak, Kolonial- und Zuckerwarenladen der Familie Bauer in der Oberen Stadt 14 bes

Kommt eine Renaissance der kleinen Läden? Der Tabak, Kolonial- und Zuckerwarenladen der Familie Bauer in der Oberen Stadt 14 bestand - mit Veränderungen - bis 1988; rechts: Obst, Gemüse und Südfrüchte, also auch die begehrten Navelorangen, verkauften in den Nachkriegsjahren Martha und Paul Bernard direkt am Stadttor. Sie bauten sich hier nach ihrer Vertreibung aus Schlesien mit eher provisorischen Mitteln eine neue Existenz auf.

"Ein Dorfladen ist überall möglich, wenn die Voraussetzungen stimmen." Handelsberater Wolfgang Gröll vermittelte am Dienstagabend im Stadtentwicklungsausschuss mit ansteckender Begeisterung viel Optimismus darfür, dass auch in der Stadt Vilsbiburg einige Bürger- oder Dorfläden eine Existenzberechtigung hätten. Wie Bürgermeisterin Sibylle Entwistle zur Einführung des Tagesordnungspunktes sagte, bewege einen Teil der Bürger diese Thematik nicht erst seit dem zurückliegenden Kommunalwahlkampf.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat