Start nach Gründung

Seniorenbeirat will es wissen: Was wollen die Senioren in Rottenburg?

Der Seniorenbeirat nimmt Arbeit auf - Ziel ist erstmal den Bedarf herauszufinden. Ideen gäbe es viele, von einer Zeitbörse bis hin zum Walking- und Spiele-Treff. Abzuwarten ist, wie die Angebote angenommen werden.


Vertreter des Seniorenbeirats mit Vositzender Ulrike Hüttl (2. v. l.), Bürgermeister Alfrd Holzner und Elisabet Strasser, Seniorenbeauftragte Landkreis.

Vertreter des Seniorenbeirats mit Vositzender Ulrike Hüttl (2. v. l.), Bürgermeister Alfrd Holzner und Elisabet Strasser, Seniorenbeauftragte Landkreis.

Eine Umfrage halten alle Beteiligten für einen wenig zielbringenden Weg. Denn der Rücklauf ist meist schwach. Stattdessen, so rät auch Strasser müsse man dorthin gehen, wo schon Senioren sind. Ob nun beim UHU-Treff, in Altenheimen oder beim VHS-Kurs. Die spricht Mathilde Haindl noch an. Sie würde sich beispielsweise einen Kurs beziehungsweise auch Ansprechpartner für Senioren in Sachen Handynutzung wünschen. Strasser bringt das Projekt in Hohenthann ins Spiel, dort gibt es regelmäßig Treffen, bei denen die Interessierten Ansprechpartner haben, die ihnen bei Fragen weiterhelfen. Das könne auch auf andere Gemeinden übertragen werden.

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