Mehrheit im Verkehrssenat
Zwei Fahrradstraßen auf Probe
26. November 2020, 17:39 Uhr aktualisiert am 26. November 2020, 17:39 Uhr
![Der Straßenzug Nikola-/Papiererstraße wird zur Fahrradstraße und soll damit eine sichere Alternative zur Luitdpoldstraße mit ihre vielen Kreuzungen und Ausfahrten sein.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/4/3/6/4/7/7/tok_8da70aac0a48b398b36aeef73ec19e36/w800_h450_x800_y450_65eda82d-4e89-482f-b14e-254f80ca5536_1-024dc12f92c7ddd9.jpg)
Montage: LZ/Fotos: LZ-Archiv/Britta Pedersen, dpa
Der Straßenzug Nikola-/Papiererstraße wird zur Fahrradstraße und soll damit eine sichere Alternative zur Luitdpoldstraße mit ihre vielen Kreuzungen und Ausfahrten sein.
Sowohl die Schützenstraße entlang des Hauptfriedhofs als auch die Nikola-/Papiererstraße werden für ein Jahr als Fahrradstraße auf Probe ausgewiesen. Der Verkehrssenat hat am Mittwoch bei einer Gegenstimme (Anja König, SPD) die Konzepte dafür beschlossen. "Es ist ein Festtag", freute sich Grünen-Stadtrat Thomas Keyßner angesichts des Umdenkens von CSU/LM/JL/BfL - noch vor der Kommunalwahl hatte die bürgerliche Mehrheit die Fahrradstraßen abgelehnt.
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