Stadtrat bestätigt Entscheidung

Punkthäuser auf dem Hitachi-Gelände in Landshut


Das Konzept mit den Y-Häusern, die auch "aneinander gekettet" werden können, erschien städtebaulich interessanter, wirft aber Probleme wegen der Stellplätze und der Flächenversiegelung auf.

Das Konzept mit den Y-Häusern, die auch "aneinander gekettet" werden können, erschien städtebaulich interessanter, wirft aber Probleme wegen der Stellplätze und der Flächenversiegelung auf.

Nach dem Bausenat am 20. Mai befasste sich auch das Stadtratsplenum mit dem städtebaulichen Konzept für das ehemalige Hitachi-Gelände in Löschenbrand. Bekanntlich soll dort eine ausgedehnte Wohnbebauung entstehen. Der Bausenat hatte mehrheitlich für den auch von der Verwaltung favorisierten Entwurf des Landshuter Architekturbüros Nadler Sperk Reif gestimmt, der die Errichtung von 16 Punkthäusern mit 377 Wohneinheiten für rund 830 Bewohner vorsieht.

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