Landshuter Bausenat
Diskussion um geplante Bebauung im Westen
21. Mai 2021, 17:10 Uhr aktualisiert am 21. Mai 2021, 17:10 Uhr
Eine phasenweise stürmische Debatte entzündete sich im Bausenat am Donnerstag über das städtebauliche Konzept, mit dem das ehemalige Hitachi-Gelände in Löschenbrand einer ausgeprägten Wohnnutzung zugeführt werden soll. Die avisierte Bebauung mit 16 Punkthäusern wurde von einigen Stadträten teils harsch kritisiert - von der Verwaltung, allen voran Oberbürgermeister Alexander Putz, jedoch mit Vehemenz verteidigt. Letztlich gab es eine Mehrheit von 7:4-Stimmen für den Entwurf des Landshuter Architekturbüros Nadler Sperk Reif. Darin sind 377 Wohneinheiten für rund 830 Bewohner vorgesehen. Der Entwurf soll nun im nächsten Schritt mittels einer digitalen Info-Veranstaltung den Bürgern vorgestellt werden.
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