Hitachi-Areal wird zu einem Wohnquartier
Neues Quartier für 1.000 Bürger
31. Januar 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 31. Januar 2020, 18:00 Uhr
![Der Entwurf von Architekt Karl Sperk fand im Bausenat viel Zustimmung und soll nun dem Gestaltungsbeirat präsentiert werden. Die Punkthäuser sind bis zu sechs Stockwerke hoch, einen städtebaulichen Akzent soll das elfstöckige Eckhaus zur Flutmulde hin setzen.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/0/2/0/5/3/1/tok_0c6b83629c6a7c915fa70668f25ef576/w800_h449_x693_y390_f2135388-c9a1-41bd-95c6-38314962f9c2_1-de7be12943a73b1f.jpg)
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Der Entwurf von Architekt Karl Sperk fand im Bausenat viel Zustimmung und soll nun dem Gestaltungsbeirat präsentiert werden. Die Punkthäuser sind bis zu sechs Stockwerke hoch, einen städtebaulichen Akzent soll das elfstöckige Eckhaus zur Flutmulde hin setzen.
Viele wohlwollende Stimmen gab es am heutigen Freitag im Bausenat für die Pläne, einen Teil des ehemaligen Hitachi-Areals zu einem Wohnquartier zu machen. Wie berichtet, sollen dafür zwei Industriehallen abgerissen werden - dann können zwischen Gewerbegebiet, Löschenbrand und Flutmulde rund 400 Wohnungen für rund 1.000 Bürger entstehen. Nach dem positiven Votum des Bausenats soll die von Architekt Karl Sperk erstellte Planung dem Gestaltungsbeirat vorgestellt werden.
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