Noch viele Fragen offen

Landshuter Verkehrsverbund: Deutschlandticket kam über Nacht

Beim Deutschlandticket fahren die Verkehrsunternehmen auf Sicht. Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz (CSU) machte bei der Versammlung des LAVV seinem Ärger über das Vorgehen der Bundesregierung gehörig Luft.


Mit dem 49 Euro teuren Deutschlandticket bundesweit mobil im Nah- und Regionalverkehr: Was die Kunden freut, sorgt bei den Verkehrsunternehmen für einen erheblichen Mehraufwand. (Symbolfoto)

Mit dem 49 Euro teuren Deutschlandticket bundesweit mobil im Nah- und Regionalverkehr: Was die Kunden freut, sorgt bei den Verkehrsunternehmen für einen erheblichen Mehraufwand. (Symbolfoto)

Beim Deutschlandticket fahren die Verkehrsunternehmen auf Sicht. Diese wurde wieder einmal bei der 23. Verbandsversammlung des Zweckverbandes Landshuter Verkehrsverbundes (LAVV) am Mittwoch im neuen Plenarsaal im Rathaus deutlich. Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz (CSU) machte dabei seinem Ärger über das Vorgehen der Bundesregierung gehörig Luft: "Man kann so was natürlich machen. Aber das Deutschlandticket wurde völlig übereilt eingeführt, es ist überhaupt nicht durchdacht. Und es gibt bis heute kein vernünftiges System dazu."

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