Nach Sturmtief "Sabine":

"Im Wald ist jeder auf eigene Gefahr unterwegs"

Aufräumarbeiten im Hofgarten und in den Isarauen dauern an


Zahllose Bäume fielen in den Isarauen dem Sturmtief "Sabine" zum Opfer. Für die heimische Tier- und Pflanzenwelt kann das sogenannte Totholz jedoch einen wichtigen Lebensraum darstellen.

Zahllose Bäume fielen in den Isarauen dem Sturmtief "Sabine" zum Opfer. Für die heimische Tier- und Pflanzenwelt kann das sogenannte Totholz jedoch einen wichtigen Lebensraum darstellen.

Zugausfälle, abgedeckte Dächer, gekappte Stromleitungen, umgestürzte Bäume: "Sabine" hat die Einsatzkräfte der verschiedenen Organisationen kräftig in Atem gehalten. Mittlerweile sind drei Wochen vergangen, seit das Sturmtief über das Land gezogen ist, doch die Aufräumarbeiten dauern noch an. Dies gilt vor allem für die Behörden, die für die Sicherheit in Parks und Wäldern zuständig sind. Auch wenn sich die Lage insgesamt weitgehend entspannt hat, so ist vor allem in Bereichen wie dem Hofgarten oder den Isarauen weiterhin erhöhte Vorsicht geboten.

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