Amtsgericht

Geschädigte Landshuterin wird zur Tatverdächtigen

Ein hilfsbereiter Sicherheitsangestellter soll eine 28-Jährige nach einer Party sexuell belästigt haben. Doch das Verhalten der Frau, die abermals nicht vor Gericht erscheint, wirft Fragen auf.


Bereits zum zweiten Mal war eine 28-jährige Landshuterin im Prozess gegen einen 43-jährigen Iraker nicht erschienen; der Mann soll sie am 12. März am Rande einer Ü30-Party sexuell belästigt haben.

Bereits zum zweiten Mal war eine 28-jährige Landshuterin im Prozess gegen einen 43-jährigen Iraker nicht erschienen; der Mann soll sie am 12. März am Rande einer Ü30-Party sexuell belästigt haben.

Das fördert nicht gerade die Glaubwürdigkeit der Zeugin", hielt Amtsrichter Andreas Steiger nach einer Viertelstunde vergeblichen Wartens fest. Bereits zum zweiten Mal war eine 28-jährige Landshuterin im Prozess gegen einen 43-jährigen Iraker nicht erschienen; der Mann soll sie am 12. März am Rande einer Ü30-Party sexuell belästigt haben. Immerhin hatte die Frau am Freitagmorgen telefonisch mitgeteilt, dass sie nicht kommen werde: Sie sei Mutter von drei Kindern und ihr ebenfalls als Zeuge geladener Freund und sie müssten in die Arbeit.

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