Schnurs Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Stadt Landshut darf an "Urban Innovative Actions" teilnehmen

Fünf Millionen Förderung für "Home and Care"


Rudolf Schnur (rechts) hat den Stein ins Rollen gebracht, Ele Schöfthaler (Mitte) in Zusammenarbeit mit Claudia Obermaier und Matthias Kurbel (von links) die am Ende erfolgreiche Bewerbung verfasst. OB Alexander Putz freut's.

Rudolf Schnur (rechts) hat den Stein ins Rollen gebracht, Ele Schöfthaler (Mitte) in Zusammenarbeit mit Claudia Obermaier und Matthias Kurbel (von links) die am Ende erfolgreiche Bewerbung verfasst. OB Alexander Putz freut's.

Satte fünf Millionen Euro an Fördermitteln: Diesen für Landshut nicht alltäglichen Geldsegen erhält die Stadt von der Europäischen Union für das Projekt "Home and Care", das die EU als einen von nur 20 Teilnehmern für ihre Initiative "Urban Innovative Actions" (UIA) ausgewählt hat. Zu verdanken ist dies in erster Linie dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Rudolf Schnur. Der formulierte den Antrag auf eine Bewerbung zur Teilnahme und überzeugte damit auch seine Fraktionskollegen, die dem Vernehmen nach dem Anliegen anfangs eher indifferent gegenüberstanden.

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