Tür an Tür
EU-gefördertes Projekt "Home & Care": Planung geht in finale Phase
24. Mai 2020, 18:47 Uhr aktualisiert am 24. Mai 2020, 18:47 Uhr
![175 Städte hatten sich bei dem EU-Förderprogramm beworben, nur 20 bekamen den Zuschlag - darunter Landshut als einzige deutsche Stadt mit dem Projekt "Home & Care": Die Konzepte sollen ebenso innovativ wie übertragbar sein. Die vier Gebäude entstehen in Modulbauweise an der Marienburger Straße.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/0/9/0/3/7/3/tok_f2eec3a1819b67648150a6d080391858/w800_h449_x794_y446_c7c28757-06cd-4cb6-99cb-45e1fcd4ad9b_1-71765100cac31f50.jpg)
Visualisierung: Bietergemeinschaft ALN/Berk/Burnickl
175 Städte hatten sich bei dem EU-Förderprogramm beworben, nur 20 bekamen den Zuschlag - darunter Landshut als einzige deutsche Stadt mit dem Projekt "Home & Care": Die Konzepte sollen ebenso innovativ wie übertragbar sein. Die vier Gebäude entstehen in Modulbauweise an der Marienburger Straße.
Viel Lob hat es bei der ersten Bausenatssitzung für das Projekt "Home & Care" gegeben: Dahinter verbirgt sich ein Vorhaben mehrerer Partner - allen voran der Stadt und dem Verein ZAK -, das sich an Alleinerziehende richtet und Wohnen, Arbeiten und Kinderbetreuung verbindet. Die 4,3 Millionen-Euro-Baumaßnahme wird im Rahmen des EU-Programms "Urban Innovative Actions" (UIA) mit 80 Prozent von der EU gefördert - als einziges deutsches Projekt hat Landshut den Zuschlag erhalten. Man sei dabei in "illustrer Gesellschaft mit etlichen europäischen Großstädten", sagte Oberbürgermeister Alexander Putz.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat