Grünen-Antrag entwickelt sich in überraschende Richtung

Flutmulde: Neuer Steg und breiterer Radweg


Konflikte zwischen Radlern und Fußgängern in der Flutmulde sollen durch eine deutliche Verbreiterung des bestehenden Weges in Zukunft vermieden werden.

Konflikte zwischen Radlern und Fußgängern in der Flutmulde sollen durch eine deutliche Verbreiterung des bestehenden Weges in Zukunft vermieden werden.

War das nun eine ziemlich heftige Themaverfehlung oder ein herausragendes Beispiel für selbstständiges Denken in der Stadtverwaltung? Oder beides? Den Antrag der Grünen, im Zusammenhang mit dem künftigen Baugebiet westlich des Hauptbahnhofs für Fußgänger und Radfahrer einen Brückenschlag über die Gleise Richtung Wolfgangsiedlung zu prüfen, formatierte das Tiefbauamt am Freitag im Bausenat jedenfalls zu einer eigenen Initiative um: Der Geh- und Radweg in der Flutmulde westlich und östlich des Bahnhofs soll verbreitert und außerdem ein neuer Fußgängersteg über die Pfettrach errichtet werden, um die Wegebeziehungen des Neubaugebiets stadteinwärts zu verbessern.

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