Beeindruckendes Konzert von "Auf a Wort" in der Residenz litt ein wenig unter Zeitdruck
(Fast) ohne Fürstenfeld
1. Juli 2019, 16:30 Uhr aktualisiert am 1. Juli 2019, 17:51 Uhr
Ein Konzert ohne ,Füstenfeld' wäre schon arg seltsam." So äußerte sich Mathias Rasch, einer der drei Frontmänner der STS-Coverband "Auf a Wort" im LZ-Interview. Und er sollte recht behalten: Es war im Vergleich zu früheren Auftritten der Formation aus dem Chiemgau tatsächlich ein etwas merkwürdiger Abend zum Auftakt der Schlossfestspiele am Freitag in der Residenz. Gekrönt damit, dass "Auf a Wort" sich am Ende tatsächlich ohne Zugabe - und (fast) ohne "Fürstenfeld" - unter den kritischen Augen mehrerer Polizeibeamter verabschieden musste.
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