Unbürokratische Hilfe vom Seniorenbeirat

Ein "Kummerkasten" für Landshuts Ältere


Die Vorstandsmitglieder des Landshuter Seniorenbeirats, Vorsitzender Franz Wölfl (von links), 2. Stellvertretende Vorsitzende Edeltraud Nuhn, Schriftführerin Birgit Würfel und 1. Stellvertretender Vorsitzender Jürgen Handschuch, begutachteten bei der jüngsten Vorstandssitzung im Seniorenzentrum des Netzwerks den dortigen "Kummerkasten".

Die Vorstandsmitglieder des Landshuter Seniorenbeirats, Vorsitzender Franz Wölfl (von links), 2. Stellvertretende Vorsitzende Edeltraud Nuhn, Schriftführerin Birgit Würfel und 1. Stellvertretender Vorsitzender Jürgen Handschuch, begutachteten bei der jüngsten Vorstandssitzung im Seniorenzentrum des Netzwerks den dortigen "Kummerkasten".

Seit mehreren Wochen hat der Seniorenbeirat der Stadt Landshut zwei "Kummerkästen" für die Senioren der Stadt angebracht, und zwar am Eingang des Seniorentreffs in der Altstadt 97 und im Seniorenzentrum des Landshuter Netzwerks am Bahnhofplatz 1a. Auf diesem Wege können sich ältere Menschen spontan, formlos und unbürokratisch mit ihren Anliegen an den Seniorenbeirat wenden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat