Ursulinen-Komplex wird für 55 Millionen Euro saniert und umgebaut

Das pädagogische Erbe in die Zukunft führen


Mehr Platz für die Realschule und eine Zweigstelle des Diözesanmuseums: Der denkmalgeschützte Klosterkomplex an der Ecke Neustadt/Bischof-Sailer-Platz wird in den kommenden Jahren umfangreich erneuert.

Mehr Platz für die Realschule und eine Zweigstelle des Diözesanmuseums: Der denkmalgeschützte Klosterkomplex an der Ecke Neustadt/Bischof-Sailer-Platz wird in den kommenden Jahren umfangreich erneuert.

2016 haben die Ursulinenschwestern Landshut verlassen - nun stehen dem Klosterkomplex eine umfassende Sanierung und ein Umbau bevor. Los gehen soll es im August 2021, die Bauzeit wird auf vier Jahre geschätzt. Dabei wird die Realschule erweitert, zudem entsteht eine Zweigstelle des Diözesanmusuems. Die Kosten setzt das Erzbistum München und Freising mit knapp 55 Millionen Euro an. Gestern stellten die Büros Hitzler (Landshut) und Ipro Consult (Dresden) die Pläne im Bausenat am 16. Oktober vor.

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