Freiwillige Helfer zum Nichtstun verdonnert

Corona hat gravierende Auswirkungen auf das Ehrenamt


Ein kontaktloses und damit gefahrloses Projekt in Zeiten der Pandemie ist die Aktion "Lichterzeit". Fala-Geschäftsführerin Elisabeth-Maria Bauer (links) und die Leiterin der Organisationsberatung, Janine Berger, sammeln selbstgestrickte Mützen, Schals, Handschuhe und Socken, um diese an die Obdachlosenhilfe und die Tafeln weiterzureichen.

Ein kontaktloses und damit gefahrloses Projekt in Zeiten der Pandemie ist die Aktion "Lichterzeit". Fala-Geschäftsführerin Elisabeth-Maria Bauer (links) und die Leiterin der Organisationsberatung, Janine Berger, sammeln selbstgestrickte Mützen, Schals, Handschuhe und Socken, um diese an die Obdachlosenhilfe und die Tafeln weiterzureichen.

Am 5. Dezember wird weltweit der Tag des Ehrenamts gefeiert. Damit sollen bewusst alle ehrenamtlichen Tätigkeiten zur Stärkung des Gemeinwohls in der öffentlichen Wahrnehmung aufgewertet werden. Dies erscheint in diesem Jahr als besonders wichtig, da in Zeiten der Pandemie auch die freiwilligen Helfer nur eingeschränkt tätig werden können. Unsere Zeitung hat bei der Freiwilligenagentur Landshut (Fala) nachgefragt, inwieweit man das Angebot unter diesen schwierigen Bedingungen überhaupt aufrechterhalten kann.

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