Halloween
Warum in Wörth das Gruseln für einen guten Zweck ist

Tonia Anders
Dass sie im Dorf einmal als „Gruseleck“ und „Halloween-Haus“ von sich Reden machen, hätten Tina (links) und Yvonne Bürgel nicht vermutet, als sie zur Coronazeit mit ein wenig Grusel-Deko im Garten, einer sprechenden Klingel und einem Bottich voll Naschzeug den Kindern das Halloween-Fest versüßen wollten.
Na, seid ihr mutig?“, schnarrt Bammel, die Fledermaus, vom Arm seiner Herrin aus in die Runde. „Jaaaa“, rufen drei kleine Hexenmädchen wie aus einem Mund.
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