Halloween

Warum in Wörth das Gruseln für einen guten Zweck ist

Längst ist der „Spooky Corner 17“ in der Kurve des Moosrings in Wörth ein beliebter Halloween-Treffpunkt - mit sozialer Komponente: Spenden gehen an die Stille Hilfe.

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Dass sie im Dorf einmal als „Gruseleck“ und „Halloween-Haus“ von sich Reden machen, hätten Tina (links) und Yvonne Bürgel nicht vermutet, als sie zur Coronazeit mit ein wenig Grusel-Deko im Garten, einer sprechenden Klingel und einem Bottich voll Naschzeug den Kindern das Halloween-Fest versüßen wollten.

Dass sie im Dorf einmal als „Gruseleck“ und „Halloween-Haus“ von sich Reden machen, hätten Tina (links) und Yvonne Bürgel nicht vermutet, als sie zur Coronazeit mit ein wenig Grusel-Deko im Garten, einer sprechenden Klingel und einem Bottich voll Naschzeug den Kindern das Halloween-Fest versüßen wollten.

Na, seid ihr mutig?“, schnarrt Bammel, die Fledermaus, vom Arm seiner Herrin aus in die Runde. „Jaaaa“, rufen drei kleine Hexenmädchen wie aus einem Mund.

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