Nach Hinspiel und Pokalduell

Rote Raben Vilsbiburg und USC Münster treffen am Samstag bereits zum dritten Mal aufeinander


SPITZ AUF KNOPF standen die bisherigen Partien zwischen Vilsbiburg um Danielle Brisebois (l.) und Münster mit Sarah van Aalen (r.) - mit dem jeweils besseren Ende für die Roten Raben. Ganz so spannend will's die Völker-Truppe diesmal nicht machen.

SPITZ AUF KNOPF standen die bisherigen Partien zwischen Vilsbiburg um Danielle Brisebois (l.) und Münster mit Sarah van Aalen (r.) - mit dem jeweils besseren Ende für die Roten Raben. Ganz so spannend will's die Völker-Truppe diesmal nicht machen.

Kontaktbeschränkungen hin, 15-Kilometer-Radius her - die Volleyballteams aus Vilsbiburg und Münster haben sich in ihrer langen gemeinsamen Bundesliga-Geschichte wohl selten so häufig in so kurzer Zeit gesehen. Wenn die Roten Raben und der USC, selbstverständlich unter Einhaltung der Corona-Regularien, am Samstag um 19 Uhr in der Vilsbiburger Ballsporthalle aufeinandertreffen, ist dies bereits die dritte Begegnung seit Mitte Oktober. In den ersten beiden Duellen sind die Schützlinge von Trainer Florian Völker zweimal als knapper Sieger vom Feld gegangen; sie konnten sowohl das Hinrunden-Punktspiel als auch das Pokal-Match mit 3:2 für sich entscheiden.

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