Heimpartie gegen Münster:

Rote Raben Vilsbiburg unter Druck


FREIE BAHN AM NETZ - das wär' ganz nach dem Geschmack von Avery Heppell (links). Die 1,91 Meter aufgeschossene Raben-Mittelblockerin aus Kanada kam zuletzt in Schwerin Mitte der zweiten Runde für Britte Stuut aufs Parkett und hatte im Angriff gleich ein paar gute Szenen.

FREIE BAHN AM NETZ - das wär' ganz nach dem Geschmack von Avery Heppell (links). Die 1,91 Meter aufgeschossene Raben-Mittelblockerin aus Kanada kam zuletzt in Schwerin Mitte der zweiten Runde für Britte Stuut aufs Parkett und hatte im Angriff gleich ein paar gute Szenen.

Keine Frage: Es ist ein richtungsweisendes Match, das die Roten Raben Vilsbiburg vor der Brust haben. Wenn am Samstag um 19 Uhr der USC Münster in der Ballsporthalle gastiert, dann können die Schützlinge von Cheftrainer Florian Völker mit Hilfe eines Heimsiegs, idealerweise garniert mit den vollen drei Punkten, von Platz acht noch einmal optimistisch nach oben blicken - bis auf Rang sechs, den momentan der Gegner belegt. Freilich wird auch umgekehrt ein Schuh draus: Bei einer Pleite bräuchte es schon eine spezielle Mathe-Formel, um den Niederbayern im letzten Hauptrunden-Drittel noch den Sprung in die Top Sechs vorherzusagen.

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