Lob für Rettungskräfte

Nach Baustellenunfall in Vilsbiburg laufen die Ermittlungen


Rund 150 Einsatzkräfte sowie mehrere Suchhunde waren beim Halleneinsturz auf dem Dräxlmaier-Gelände am vergangenen Donnerstag im Einsatz.

Rund 150 Einsatzkräfte sowie mehrere Suchhunde waren beim Halleneinsturz auf dem Dräxlmaier-Gelände am vergangenen Donnerstag im Einsatz.

Nach dem schweren Unfall am Donnerstag auf dem Gelände des Automobilzulieferers Dräxlmaier haben die Ermittler mit der Ursachenforschung begonnen. Vorerst bleibt das Gebäude, in dem eine Betondecke eingestürzt war, geschlossen. "Wir sind bestürzt über den tragischen Unfall, aber froh, wie es ausgegangen ist", sagte eine Sprecherin des Unternehmens am Montag. Mit den Behörden werde sehr eng zusammengearbeitet. Weitere Angaben könnten derzeit nicht gemacht werden. Wann in der Halle weitergebaut wird, ist offen.

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