Speedway-Profi aus Passion

Kai Huckenbeck ist prominentester Neuzugang der Landshut Devils


DA STAUBT'S GEWALTIG! Kai Huckenbeck dreht kräftig am Gasgriff und übt schon intensiv für den Saisonauftakt mit den Devils in der polnischen Liga. Das Ziel ist klar. "Wir peilen die Playoffs an", sagt der 28-jährige Niedersachse.

DA STAUBT'S GEWALTIG! Kai Huckenbeck dreht kräftig am Gasgriff und übt schon intensiv für den Saisonauftakt mit den Devils in der polnischen Liga. Das Ziel ist klar. "Wir peilen die Playoffs an", sagt der 28-jährige Niedersachse.

Schon der erste Eindruck macht ihn sympathisch: smarter Typ, freundlich lächelnd, Marke Schwiegersohn, athletische Figur, gertenschlank, um die 1,80 Meter groß, zurückhaltend, fast schüchtern. Durchaus so, wie man sich in hiesigen Gefilden einen jungen Mann aus dem 10 000-Einwohner-Städtchen Werlte im Landkreis Emsland in Niedersachsen vorstellt. Allerhand Sport-Disziplinen sind ihm auf den ersten Blick zuzutrauen, Mountainbiken vielleicht, oder Skaten - nur eine Sparte ziemlich sicher nicht: Speedway. Doch haargenau diese pfeilschnellen 500-Kubikzentimeter-Maschinen ohne Bremsen haben's Kai Huckenbeck angetan. Er ist Vollprofi aus Leidenschaft, hat seine Passion zum Beruf gemacht.

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