Neujahrsempfang der CSU in Ergolding

Hohe Innovationskraft der Region


Prof. Dr. Karl Stoffel (7. v.r.) verstand es sein Publikum mit dem Thema "Die Hochschule Landshut als regionaler Innovationsmotor" in seinen Bann zu ziehen. Dafür erhielt er von CSU-Ortsvorsitzenden Martina Hammerl (M.) ein Präsent.

Prof. Dr. Karl Stoffel (7. v.r.) verstand es sein Publikum mit dem Thema "Die Hochschule Landshut als regionaler Innovationsmotor" in seinen Bann zu ziehen. Dafür erhielt er von CSU-Ortsvorsitzenden Martina Hammerl (M.) ein Präsent.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Der CSU-Ortsverband lud am Sonntagnachmittag zum Neujahrsempfang in die Gaststätte "Zum Kraxn-Wirt" ein. Wie gehabt stieß diese Veranstaltung auch heuer wieder auf einen sehr regen Besucherandrang. Neben Geselligkeit stand ein Vortrag durch Professor Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut, im Vordergrund.Dabei gab er Antworten auf die Frage: "Die Hochschule Landshut als regionaler Innovationsmotor?". Im Rahmen ihres Grußwortes unternahm CSU-Ortsvorsitzende Martina Hammerl einen kleinen Exkurs zur anstehenden Europawahl. Es sei wichtig, dass die CSU ihr Profil für Europa deutlich mache. "Europa steht für Frieden und Freiheit, weshalb wir Europa brauchen. Dies gelte es am 26. Mai bei der Europawahl mit seiner Stimme zu zeigen!" so Hammerl. In ihren Grußworten konnte die CSU-Ortsvorsitzende auch Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, begrüßen, der ebenfalls ein paar Worte an die Gäste richtete. "Ich bin immer wieder gerne in Ergolding und habe mir die Marktgemeinde in einem ausgedehnten Spaziergang nun auch einmal genauer angesehen", so der Staatsminister. Auch er thematisierte die anstehende Europawahl und warb gleichfalls für Manfred Weber als Spitzenkandidat aus Niederbayern. Auf sein Verantwortungsressort und auf das anstehende Vortragsthema blickend, berichtete Sibler, dass sich der Freistaat Bayern umfangreich um den schulischen Bereich kümmere und sich der hohen Verantwortung eine breite schulische Bildung zu ermöglichen bewusst sei. Denn eine gute Ausbildung sei eine enorm wichtige Grundlage für den Wirtschaftsmotor Bayern.

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