Landkreis Landshut

"Hätte viel lieber einen Titel"

Der Landshuter NHL-Profi Tobi Rieder spricht im Interview über die ungewöhnliche Spielzeit 19/20, ordnet seinen Eintrag in die Geschichtsbücher ein und blickt schon auf die neue Saison


DA KOMMT FREUDE AUF: Tobi Rieder hat während der Playoff-Endrunde drei Unterzahltore erzielt - ein Kunststück, das vor ihm lediglich sechs Spielern in der langen NHL-Geschichte gelang.

DA KOMMT FREUDE AUF: Tobi Rieder hat während der Playoff-Endrunde drei Unterzahltore erzielt - ein Kunststück, das vor ihm lediglich sechs Spielern in der langen NHL-Geschichte gelang.

75, 4,5 und 3 - das sind so die Eckzahlen, um die vergangenen zwölf Monate von Tobi Rieder in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zu beschreiben. 75 - so viele Partien musste der gebürtige Landshuter in Diensten der Calgary Flames warten, bis endlich seine Torflaute beendet war. Viereinhalb Monate - so lange dauerte die coronabedingte Pause der Liga. Und: Noch nie hatte ein NHL-Spieler seine ersten drei Playoff-Tore allesamt in Unterzahl erzielt - dem Flügelflitzer gelang dieses Kunststück. Im Interview mit unserer Zeitung spricht der 27-Jährige über eine ungewöhnliche Spielzeit und über seine Pläne für die im Januar beginnende neue Saison.

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