Ferkelerzeuger und Schweinemäster sehen Entwicklungen in der Branche skeptisch

"Die Moral endet an der Ladentheke"


Brachten die Landwirte auf den neuesten Stand (v.l.): Anton Reiter, Peter Lichtenegger, Johann Maier, Jürgen Donhauser, Franz Mitterberger, Dr. Marion Ehrenhofer-Zettler und Dr. Christian Mailänder.

Brachten die Landwirte auf den neuesten Stand (v.l.): Anton Reiter, Peter Lichtenegger, Johann Maier, Jürgen Donhauser, Franz Mitterberger, Dr. Marion Ehrenhofer-Zettler und Dr. Christian Mailänder.

Zum Jahrestief im Oktober 2018 sank der Preis für ein 28-Kilogramm-Ferkel auf etwa 36 Euro. Im Januar besserte sich die Lage, die Preise liegen mittlerweile bei 47 Euro. Das entspricht dem Vorjahresniveau - und ist trotzdem rund zehn Prozent unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre zu diesem Zeitpunkt. Peter Lichtenegger und Franz Mitterberger von der Viehvermarktungsgenossenschaft (VVG) Oberbayern-Schwaben fassten die Lage auf der Jahresversammlung der Ferkelerzeuger und Schweinemäster zusammen.

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